Leserstimmen / Rezensionen


AnNa R. (Rosenstolz) im Stern 28/2013 „Was ich lese...“  


  „Unerhört, aufschlussreich, genial.“ Ostsee-Zeitung

„Waal präsentiert Vergangenheitsbewältigung auf neue, ironische Art. Satire nach allen Regeln der Kunst gestrickt – und ein Knaller.“ Bluecher-Blog

 „Komisch und zugleich nachdenklich... eine köstliche Lektüre, bei der man zwischen lauten und erstickten Lachern hin- und hergerissen ist.“  Schweriner Volkszeitung

"Irrwitzig, klug, geschmacklos.“ zeit.de

"Nazis sehen Dich an! ...ohne Angst vor politisch inkorrekten Statements – und auch der Leser darf sich hin und wieder ertappt fühlen. Hat man da etwa gerade mit den bösen Nazis sympathisiert und gehofft, sie mögen dem Verfolgertrupp der politisch korrekten Betroffenheitsmanager entkommen?“ satt.org / Martin Jankowski 

Amüsant und geistreich... Ein cleveres und witziges Buch zugleich, also ein sehr gelungene Mischung!"  FAZ Literatur-Kalender

“Der Stern-Reporter, der hier unter Pseudonym schreibt, hat weitaus mehr vorgelegt als nur eine kleine Politsatire. Aus verschiedenen Perspektiven seziert er die Befindlichkeiten, die auch über sechzig Jahre nach Kriegsende noch den Umgang mit der Nazi-Zeit und ihrem Erbe betreffen. Waal führt seine Protagonisten nicht vor, sondern zeigt sie in ihrer entlarvenden Menschlichkeit, von der die politische Überzeugung, ob anerzogen oder frei gewählt, nur ein Teil ist.” 

Tom Liehr (“Pauschaltourist”, “Idiotentest”, “Radionights”)  


 

 
 
 
 
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